10 Fragen zur Ernährungspsychologie

Ein Blick hinter die Kulissen ernährungstherapeutischer Arbeit: Autonomie, Verbundenheit, Reaktanz & Beziehung.

Julian Jaschinger – Ernährungspsychologie

In unserer Gesellschaft herrscht ein Bild von Ernährungsberatung vor, von dem wir uns bei VerumVita® distanzieren möchten. Noch immer ist sie häufig durch ein normatives Experten-Laien-Gefälle geprägt – entgegen der Evidenz zu nachhaltiger Verhaltensänderung.

Um besser zu zeigen, wie ernährungspsychologische Arbeit funktioniert, beantworten wir 10 zentrale Fragen. Sie zeigen, warum Beziehung, Autonomie und Verbundenheit die Basis für Veränderung sind – nicht Kontrolle oder Verbote.

Ernährungspsychologie bedeutet: Beziehung statt Belehrung, Prozess statt Perfektion.

Fragen & Antworten

In der Ernährungspsychologie verstehen wir das Thema Essen als einen elementaren Teil des Lebens, der nicht von anderen Teilbereichen des menschlichen Lebens getrennt betrachtet werden kann.

Da jede Beratungssequenz so individuell ist wie meine Klient*innen, kann ich die Frage am ehesten beantworten, wenn ich sage, was meine Arbeit nicht ist: Sie ist keine klassische Ernährungsberatung im Sinne eines normativen „Du darfst“ und „Du darfst nicht“.

ES IST DIE BEZIEHUNG, DIE HEILT.– Carl R. Rogers –

Nächster Schritt

Reflektieren Sie Ihr eigenes Essverhalten oder starten Sie direkt mit einer begleiteten Veränderung.